Bernhard Hecker privat
66 Jahre bin ich inzwischen alt und im Vorruhestand. Ich bin verheiratet. Meine beiden Töchter Susanne und Trixi sind groß und aus
dem Haus. Als Hausmann bin ich für die Einkäufe und das Mittagessen zuständig. Daß ich in der FDP aktiv bin und in Witten und Schwelm (Kreistag) im Sozialausschuß mitarbeite, wissen Sie schon.
Hobbies außer der Politik? Jede Menge! Eins haben Sie vor sich: Bau und Pflege meiner persönlichen Homepage. Sonst nutze ich meinen PC gern zu Layout-Aufgaben. Wenn man mal schnell ein Flugblatt braucht, ist das praktisch. Und natürlich, um Leserbriefe zu schreiben.
Vorher lese ich selbst viel, angefangen bei den beiden Wittener Tageszeitungen und der Wochenzeitschrift DIE ZEIT
samt ihrer Reformwerkstatt für unsere Gesellschaft. Aber natürlich auch Bücher,
insbesondere Romane, wobei es mir besonders auf geschliffene Sprache ankommt. Ich zeichne (Aktskizzen - mal gucken, falls Sie keinen Anstoß an Bildern nackter Menschen nehmen?)
und male (Landschaftsaquarelle) gern und fotografiere viel. Mein Lieblingssport war Reiten, aber meine Stute Athene hat jetzt leider an den Vorderbeinen schwer Arthrose und kann
deshalb nur noch auf der Weide herumlaufen. In-line-Skaten habe ich nach einem schweren Sturz lieber aufgesteckt, aber beim Skifahren (alpin) und Schwimmen bin ich weiter aktiv, die tägliche
Gymnastik verhindert das Einrosten, und in Tai Chi will ich bei meinem Lehrer Didi noch viel
zulernen.Fast mein ganzes Arbeitsleben war ich bei der IBM
beschäftigt, als Berater, Vertriebsbeauftragter, Mitarbeiter im regionalen Stab und die letzte (und längste) Zeit als Dozent für Managementkurse über
den Betrieb von Großrechenzentren. Studiert habe ich mal Physik. Geboren bin ich in Berlin, in Witten-Bommern leben wir seit 1974. In diesem Jahr bin ich auch in die F.D.P. eingetreten.
Für mich ist mein wichtigstes Menschenrecht das Streben nach meinem persönlichen Glück (“pursuit of happiness” heißt es in der amerikanischen Verfassung). Und zum persönlichen Glück gehört für mich, daß ich
selbstbestimmt in eigener Verantwortung leben kann. Wie jeder Mensch kann ich in eine Notlage geraten, in der ich ohne Hilfe von außen nicht mehr klarkomme. Dann brauche ich Hilfe zur Selbsthilfe:
gerade die Art von Hilfe und soviel davon, daß ich den Rest wieder aus eigener Kraft schaffe. Das ist für mich die menschenwürdigste Form der Hilfe
, denn sie anzunehmen, kostet mich am wenigsten von meiner Selbstachtung und läßt mir am meisten Freiraum. Ich denke, daß es vielen oder den meisten Menschen ähnlich geht, und finde es deshalb nur fair, ihnen
allen die gleichen Chancen zu geben. Was sie daraus machen, ist dann natürlich ihre Sache! Als es mir gelungen war, diesen Gedankengang in den zentralen Abschnitt “Freiheit und Verantwortung” des
Wiesbadener Grundsatzprogramms der FDP
hineinzubringen, wußte ich
wieder einmal, warum ich nur in der FDP politisch zuhause sein kann.Fairness ist für mich überhaupt ein Schlüsselwort. Wie möchten Sie behandelt werden, wenn Sie an
einem Ort sind, wo Sie fremd sind? Eben! Und so bemühe ich mich, auch mit den Menschen umzugehen, die mir als fremd auffallen. Gerade wenn ich auch auf ”fremde” Menschen
zugehe und sie fair behandele, kann ich auch stolz darauf sein, ein Wittener, ein Bürger des Ennepe-Ruhr-Kreises und ein Deutscher zu sein. Für Wittener, EN-Bürger und Deutsche,
die sich anders verhalten, muß ich mich dagegen schämen, denn sie machen meiner Stadt und meinem Land Schande. Ich wünsche mir den Mut, in einem solchen Fall auch nicht nur zuzugucken.
Und wo wollen Sie jetzt hin? Mit der Linkleiste unten haben Sie die Wahl!
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